Grüner Strom spielt eine entscheidende Rolle in der Energiewende, da er eine klimafreundliche und nachhaltige Alternative zu fossilen Brennstoffen darstellt. Der Ausbau von erneuerbaren Energien, insbesondere von Solarenergie und Windenergie, ist ein wichtiger Bestandteil der Energiewende und trägt dazu bei, den Anteil von grünem Strom am Strommix zu erhöhen.

Deutschland hat sich verpflichtet, bis zum Jahr 2020 eine Reduktion der Treibhausgasemissionen um 40 Prozent gegenüber dem Niveau von 1990 zu erreichen. Dieses Ziel wurde jedoch nicht erreicht und Deutschland hat sich daraufhin verpflichtet, bis zum Jahr 2030 eine Reduktion der Treibhausgasemissionen um 55 Prozent gegenüber dem Niveau von 1990 zu erreichen.

Der Klimawandel hat Auswirkungen auf die Möglichkeiten zum Skifahren und andere Freizeitaktivitäten.

Erdgas ist ein fossiles Brennstoff, der hauptsächlich aus Methan besteht und in unterirdischen Gesteinsschichten gefunden wird. Es wird durch die natürliche Verwitterung von pflanzlichen und tierischen Materialien, die sich über Millionen von Jahren im Boden angesammelt haben, gebildet.

Der Transport von Wasserstoff (H2) und Erdgas erfordert unterschiedliche physikalisch-technische Anforderungen.

Die Entnahme von Kohlenstoffdioxid (CO2) aus der Luft, auch bekannt als "Carbon Capture and Storage" (CCS), kann eine wichtige Rolle bei der Erreichung der Klimaziele spielen. CCS ermöglicht es, CO2, das normalerweise bei der Verbrennung von fossilen Brennstoffen freigesetzt wird, abzufangen und entweder zu speichern oder für industrielle Zwecke zu nutzen.

Grüner Wasserstoff ist Wasserstoff, der durch Elektrolyse von Wasser erzeugt wird, bei der die Energie aus erneuerbaren Quellen wie Sonnen- oder Windenergie stammt. Grüner Wasserstoff hat einige Vorteile gegenüber herkömmlichem Wasserstoff, der aus fossilen Brennstoffen gewonnen wird und hat deshalb eine große Bedeutung in der Energiewende.

Klimaflucht, auch bekannt als Klimamigration, bezieht sich auf die Bewegung von Menschen, die durch den Klimawandel beeinflusst wird. Dies kann sowohl innerhalb eines Landes als auch über die Grenzen hinweg erfolgen und kann aufgrund von Dürren, Überschwemmungen, Stürmen und anderen Auswirkungen des Klimawandels verursacht werden.

Es ist möglich, die Erderwärmung zu stoppen, aber es erfordert schnelles und entschlossenes Handeln auf globaler Ebene. Um die Erderwärmung zu stoppen, müssen die Treibhausgasemissionen deutlich reduziert werden, um die Erderwärmung auf 1,5 Grad Celsius oder weniger zu begrenzen. Das ist der Wert, den die Wissenschaft als sicher für das Klima und die Gesellschaft angesehen hat, gemäß dem Bericht des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) von 2018.

Es ist notwendig, dass Regierungen, Unternehmen und Individuen umgehend Maßnahmen ergreifen, um die Emissionen zu reduzieren und den Übergang zu erneuerbaren Energien zu beschleunigen.

Mit dem Europäischen Green Deal wollen die 27 EU-Mitgliedstaaten bis 2050 klimaneutral werden. In einem ersten Schritt sollen die Treibhausgasemissionen bis 2030 um mindestens 55 % gegenüber dem Stand von 1990 sinken. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen Wirtschaft und Gesellschaft in vielen Bereichen neu ausgerichtet werden.

Klimawandel und Umweltzerstörung sind existenzielle Bedrohungen für Europa und die Welt. Mit dem europäischen Grünen Deal wollen wir daher den Übergang zu einer modernen, ressourceneffizienten und wettbewerbsfähigen Wirtschaft schaffen, die bis 2050 keine Netto-Treibhausgase mehr ausstößt, ihr Wachstum von der Ressourcennutzung abkoppelt und niemanden, weder Mensch noch Region, im Stich lässt.

El Niño-Ereignisse treten normalerweise alle zwei bis sieben Jahre auf und können von neun Monaten bis zu zwei Jahren dauern. Die Intensität von El Niño-Ereignissen kann sehr unterschiedlich sein, mit einigen, die relativ schwach sind, und anderen, die viel schwerwiegender sind.

Die CO2-Speicherung wird oft als eine mögliche zukünftige Technologie angesehen, die dazu beitragen könnte, die Emissionen von Treibhausgasen zu reduzieren und den Klimawandel zu bekämpfen. Es gibt eine Reihe von Technologien und Ansätzen, die derzeit für die CO2-Speicherung untersucht werden, und es wird erwartet, dass sich die Nachfrage nach CO2-Speicherlösungen in Zukunft erhöhen wird, wenn die politischen Bemühungen zur Reduktion von Treibhausgasemissionen fortschreiten.

CO2-Endlager sind Einrichtungen, in denen Kohlenstoffdioxid (CO2) aus der Industrie oder anderen Quellen unterirdisch eingelagert wird, um die Emissionen von Treibhausgasen zu reduzieren und dadurch den Klimawandel zu bekämpfen.

n einigen Ländern gibt es Vorschriften, wonach bei Neubauten eine bestimmte Anzahl von Solarzellen installiert werden muss, um Strom zu produzieren. Diese Vorschriften werden als "Solarpflicht" bezeichnet.