Absenkung der Stromsteuer wird kontrovers diskutiert

Die Forderung nach Absenkung der Stromsteuer ist ein kontroverses Thema. Befürworter argumentieren, dass eine Absenkung der Stromsteuer zu einer Entlastung der Haushalte und Unternehmen führen würde. Dies würde die Kaufkraft stärken und die Wirtschaft ankurbeln. Außerdem würde eine Absenkung der Stromsteuer dazu beitragen, den Strompreis für energieintensive Unternehmen zu senken, was diese wettbewerbsfähiger machen würde.

Gegner der Forderung nach Absenkung der Stromsteuer argumentieren, dass dies zu einer geringeren Einnahmen für den Staat führen würde. Dies könnte zu Kürzungen bei öffentlichen Leistungen führen oder zu höheren Steuern in anderen Bereichen. Außerdem könnte eine Absenkung der Stromsteuer dazu beitragen, dass die Energiewende verlangsamt wird, da die Umstellung auf erneuerbare Energien weniger attraktiv wird.

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Elektrifizierung von Stadtbussen

In Deutschland ist der Einsatz von Elektrobussen im öffentlichen Nahverkehr bereits gefördert. So gibt es zum Beispiel die Förderrichtlinie "Elektromobilität im ÖPNV", die den Kauf und die Installation von Ladeinfrastruktur für Elektrobusse unterstützt.

Die Elektrifizierung von Stadtbussen ist ein wichtiger Schritt zur Verbesserung der Luftqualität und des Klimaschutzes in Städten. Sie trägt dazu bei, dass Städte lebenswerter und nachhaltiger werden.

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Geothermie contra Gas- und Ölindustrie

Die Zusammenarbeit zwischen der Öl- und Gasindustrie und der Geothermieindustrie ist von gegenseitigem Nutzen. Die Öl- und Gasindustrie kann von der Geothermie lernen, wie man erneuerbare Energien nutzt, um ihre eigenen Emissionen zu senken. Die Geothermieindustrie kann von der Öl- und Gasindustrie profitieren, um ihre Technologie zu entwickeln und zu vermarkten.

Die Zusammenarbeit zwischen den beiden Industrien ist bereits im Gange. So hat beispielsweise die US-amerikanische Öl- und Gasfirma Chevron ein Joint Venture mit der Geothermiefirma Ormat Technologies gegründet, um Geothermieanlagen in den USA zu entwickeln.

Der Übergang von der fossilen Brennstoffindustrie zur Geothermie und anderen erneuerbaren Energien ist eine wichtige Strategie zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen und zur Eindämmung des Klimawandels. Die Zusammenarbeit zwischen den Branchen kann in bestimmten Fällen sinnvoll sein, sollte jedoch vor dem Hintergrund der Ziele und Werte der jeweiligen Branchen betrachtet werden.

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Dekarbonisierung als komplexe Aufgabe

Der Fokus auf die CO2-Bepreisung in der deutschen Klimapolitik ist zu einem gewissen Grad verständlich. Die CO2-Bepreisung ist ein einfaches und transparentes Instrument, das Anreize für Unternehmen und Haushalte schafft, ihre Emissionen zu reduzieren. Außerdem kann die CO2-Bepreisung als wichtiges Finanzierungsinstrument für den Klimaschutz eingesetzt werden.

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Der Markt für Offshore Windkraft

Der globale Markt für Offshore-Windkraft wird im Prognosezeitraum (2022-2027) voraussichtlich eine CAGR von 5,5 % verzeichnen. Es wird erwartet, dass der Markt bis 2027 einen Wert von 118,7 Milliarden US-Dollar erreichen wird.

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Wärmepumpe immer noch im Rennen

Die Wärmepumpe ist daher eine nachhaltige und kostengünstige Lösung für den Heizungstausch. Sie ist eine gute Wahl für Verbraucher, die die Energiekosten senken und einen Beitrag zum Klimaschutz leisten möchten.

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Geothermie und Klimawandel

Die Nutzung von Geothermie zur Unterstützung des Klimaschutzes wird in Zukunft weiter zunehmen. Dies ist aufgrund der steigenden Nachfrage nach erneuerbaren Energien und der zunehmenden Kosteneffizienz der Geothermie zu erwarten.

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Geberkonferenz sagt von 2024 bis 2027 insgesamt 9,3 Milliarden US-Dollar für Klimafonds zu

Die Zusagen der Industrieländer für den Grünen Klimafonds sind ein wichtiges Signal für den Klimaschutz. Sie zeigen, dass die Industrieländer sich ihrer Verantwortung für die Folgen des Klimawandels bewusst sind und sich an der Finanzierung des Klimaschutzes in Entwicklungsländern beteiligen wollen.

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Windkraft in Deutschland

Der Ausbau der Windkraft in Deutschland hat in den letzten Jahren deutlich an Fahrt aufgenommen. In den ersten neun Monaten des Jahres 2023 wurden in Deutschland insgesamt 481 neue Windkraftanlagen mit einer Gesamtleistung von 2,3 Gigawatt in Betrieb genommen. Das ist ein deutlicher Anstieg gegenüber dem Vorjahreszeitraum, als 389 Anlagen mit einer Leistung von 1,8 Gigawatt in Betrieb genommen wurden.

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2023 als Wendemarke im Klimawandel

2023 wird als Wendemarke bezeichnet, weil es ein Jahr mit zahlreichen Ereignissen war, die die Welt in eine neue Richtung lenken könnten. Der 13. Extremwetterkongress in Hamburg hat diese Entwicklungen in einer Resolution festgehalten. In der Resolution heißt es, dass "die Chance, das Klimasystem mit wenig Aufwand zu stabilisieren, verpasst worden ist". Der Kongress fordert daher die Weltgemeinschaft auf, "unverzüglich und entschlossen" Maßnahmen zum Klimaschutz zu ergreifen.

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Klimaschutz und ÖPNV

Der Klimaschutz im Verkehrssektor sollte erhöht werden. Der Verkehrssektor ist für rund 20 % der Treibhausgasemissionen in Deutschland verantwortlich. Um die Klimaziele zu erreichen, ist es daher erforderlich, die Emissionen im Verkehrssektor deutlich zu senken.

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Belastbarkeitsgrenzen der Erde

Die Belastbarkeitsgrenzen der Erde in Bezug auf Erderwärmung, Ökosysteme, Wasserversorgung und Umweltverschmutzung sind komplex und können nicht eindeutig definiert werden.

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Politik ist Schuld - nicht die Physik

Die Physik hindert uns nicht daran, das beschlossene 1,5-Grad-Ziel zu erreichen. Die thermodynamischen und hydrodynamischen Gesetze sind unveränderlich und gelten auch für den Klimawandel. Sie sagen uns, dass die Erde sich erwärmt, wenn wir Treibhausgase in die Atmosphäre emittieren. Um die Erwärmung zu begrenzen, müssen wir die Emissionen reduzieren.

Die physikalischen Gesetze sind also nicht das Problem. Das Problem ist, dass wir als Gesellschaft diese Gesetze bisher nicht beachtet haben. Wir haben weiterhin Treibhausgase emittiert, obwohl wir wussten, dass dies die Erde erwärmt.

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Jahrhundertsommer

Der Jahrhundertsommer von 2003 wurde bereits mehrfach übertroffen, sowohl in Bezug auf die Durchschnittstemperatur als auch auf die Anzahl der Hitzetage.

Die Überschreitung des Jahrhundertsommers von 2003 ist ein Zeichen dafür, dass der Klimawandel in Europa zunimmt. Die Durchschnittstemperatur in Europa ist in den letzten Jahrzehnten stetig gestiegen. Dies führt zu häufigeren und längeren Hitzewellen.

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Erderwärmung beträgt 2 Watt pro Quadratmeter Erdoberfläche

Die Erwärmung der Erdoberfläche um 2 Watt pro Quadratmeter hat eine Reihe von Folgen, die sich auf die Umwelt und die Gesellschaft auswirken. Die Erwärmung der Erdoberfläche kann auf verschiedene Weise gemessen werden. Eine gängige Methode ist die Verwendung von Satellitendaten. Satelliten messen die Temperatur der Erdoberfläche und der Atmosphäre mithilfe von Infrarotsensoren. Diese Sensoren messen die Wärmestrahlung, die von der Erdoberfläche und der Atmosphäre emittiert wird.

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