neue Klimarekorde
Laut dem europäischen Klimawandeldienst Copernicus erreichte die durchschnittliche Oberflächentemperatur im Oktober dieses Jahres 15,30 Grad Celsius. Diese Zahl liegt alarmierend hoch, nämlich um 1,7 Grad Celsius über dem Durchschnittstemperatur des vorindustriellen Referenzzeitraums von 1850 bis 1900. Mit dieser neuen Messung wurde der bisherige Rekord aus dem Jahr 2019, der bei 0,4 Grad Celsius niedriger lag, übertroffen. Dieser Trend unterstreicht die fortgesetzten Auswirkungen des Klimawandels und die Dringlichkeit, Gegenmaßnahmen zu ergreifen.
Die durchschnittliche Oberflächentemperatur im Oktober 2023 war um 1,7 Grad Celsius über dem geschätzten Durchschnitt für den vorindustriellen Referenzzeitraum. Dies ist eine erhebliche Abweichung und zeigt, dass die Erde sich immer schneller erwärmt.
Der bisherige Rekord vom Jahr 2019 wurde um 0,4 Grad Celsius gebrochen. Dies ist ein deutliches Zeichen dafür, dass die Klimakrise weiter voranschreitet.
Die hohen Temperaturen im Oktober 2023 hatten auch Auswirkungen auf die Natur. In vielen Teilen der Welt kam es zu Waldbränden, Überschwemmungen und anderen Extremwetterereignissen.
Die Klimakrise ist eine globale Herausforderung, die dringend angegangen werden muss. Die Weltgemeinschaft muss sich auf ein gemeinsames Ziel verständigen, um die Treibhausgasemissionen zu reduzieren und die Erderwärmung zu begrenzen.
Hier sind einige konkrete Maßnahmen, die zur Bekämpfung der Klimakrise beitragen können:
- Der Ausbau der erneuerbaren Energien muss weiter vorangetrieben werden.
- Die Effizienz von Energiesystemen muss verbessert werden.
- Der Verbrauch fossiler Brennstoffe muss reduziert werden.