PKW-Verordnung
Verordnung über die CO2-Emissionsstandards für Personenkraftwagen und leichte Nutzfahrzeuge (PKW-Verordnung): Diese Verordnung legt strenge CO2-Emissionsstandards für Neuwagen fest, um den Ausstoß von Treibhausgasen zu reduzieren und den Übergang zu emissionsarmen Fahrzeugen zu fördern. Die Ziele werden schrittweise verschärft, um die Elektrifizierung des Fahrzeugbestands zu fördern.
ie EU-Pkw-Verordnung ist eine Verordnung der Europäischen Union, die die CO2-Emissionen von Personenkraftwagen (Pkw) und leichten Nutzfahrzeugen (Nfz) begrenzt. Die Verordnung wurde im Juni 2019 verabschiedet und trat am 1. Januar 2021 in Kraft.
Die EU-Pkw-Verordnung legt für Pkw und Nfz verbindliche CO2-Emissionsziele fest. Für Pkw beträgt das Ziel, dass die durchschnittlichen CO2-Emissionen bis 2030 um 37,5 % und bis 2035 um 55 % gegenüber 2021 gesenkt werden. Für Nfz beträgt das Ziel, dass die durchschnittlichen CO2-Emissionen bis 2030 um 31 % und bis 2035 um 38 % gegenüber 2021 gesenkt werden.
Um die CO2-Emissionsziele zu erreichen, müssen die Hersteller von Pkw und Nfz neue Technologien entwickeln und einsetzen. Dazu gehören zum Beispiel Elektrofahrzeuge, Hybridfahrzeuge und Brennstoffzellenfahrzeuge. Die Hersteller müssen auch die Energieeffizienz ihrer Fahrzeuge verbessern.
Die EU-Pkw-Verordnung ist ein wichtiger Schritt zur Reduzierung der CO2-Emissionen im Verkehrssektor. Sie wird dazu beitragen, dass die Europäische Union ihre Klimaziele bis 2030 erreicht.