Krieg und Klimawandel
Klimawandel, Zerstörung und Krieg liegen oft sehr nahe beieinander.
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Umweltzerstörung durch Krieg: Kriege können zu erheblichen Umweltzerstörungen führen, wie zum Beispiel zur Zerstörung von Wäldern, Ökosystemen und Gewässern. Dadurch können sowohl die Artenvielfalt als auch die Fähigkeit des Ökosystems, CO2 zu speichern, beeinträchtigt werden.
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Treibhausgasemissionen durch Krieg: Kriegsführung erfordert den Einsatz von schweren Waffen und Fahrzeugen, die große Mengen an Treibhausgasemissionen erzeugen. Insbesondere bei militärischen Konflikten, die mit großen Kampfflugzeugen und gepanzerten Fahrzeugen ausgetragen werden, kann der CO2-Ausstoß erheblich sein.
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Klimawandel als Ursache für Konflikte: Der Klimawandel kann auch dazu führen, dass Ressourcen wie Wasser und Land knapp werden, was wiederum zu Konflikten führen kann. Insbesondere in Ländern, in denen es bereits an Ressourcen mangelt, kann der Klimawandel die Spannungen erhöhen und Konflikte verschärfen.
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Migration und Flüchtlingskrise: Der Klimawandel kann dazu führen, dass Menschen aus ihrer Heimat fliehen müssen, um Naturkatastrophen oder lebensbedrohlichen Umweltbedingungen zu entkommen. Dadurch können Migrationsströme und Flüchtlingskrisen ausgelöst werden, die zu Spannungen und Konflikten führen können.