Hochspannung bei Rohstoffen

Nicht nur Gas- und Kohlepreise steigen, nein auch Gold und Öl sind nachgefragt. Aus diesem Grund bleiben Öl und Gas knapp und es ist mittelfristig keine Entspannung an der Preisfront zu erwarten.

Auch wenn Russland mehr Gas liefern will, gab es einen Preissprung bei Erdgas. Bei zunehmender Kälte droht ein weiterer Lagerabbau. Trotz aufkommender neuer Pandemieängste legten aber auch Industrierohstoffe im Preis zu. Kurzum bleiben Rohstoffe knapp und man sollte die besonderen Zyklen bei Rohstoffpreisen als Anleger nicht unterschätzen. Ob es sich bereits um einen neuen Superzyklus handelt bleibt abzuwarten. Importe verteuern sich auch, getrieben durch die Preisentwicklung bei Energie. Eine größere Zunahme gab es zuletzt im September 1981 im Zuge der zweiten Ölkrise mit 19,5 Prozent. Fakt ist jedoch, das die Energiepreise steigen und steigen und viele einen teuren Winter erwarten. Wie können Sie sich als Anleger positionieren, um von den aktuellen Entwicklungen am Energiemarkt zu profitieren? Nutzen Sie die Möglichkeit über Zertifikate diese Anlageklasse auch in Ihr Depot zu bringen!

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