CO2 in den Boden pressen

Die Methode, CO2 in den Boden zu pressen, ist mit erheblichen Risiken verbunden. Diese Risiken sind noch nicht vollständig erforscht. Daher ist die Methode nicht empfehlenswert.

Es gibt alternative Methoden zur Reduzierung von Treibhausgasen, die weniger riskant sind. Dazu gehören beispielsweise die Energiewende, die Förderung von Energieeffizienz und die Reduzierung des Energieverbrauchs.

Die Methode, CO2 in den Boden zu pressen, birgt mehrere Risiken:

1. Leckagen:

  • Das CO2 könnte aus den unterirdischen Speichern entweichen und in die Atmosphäre gelangen. Dies würde den Klimawandel weiter anheizen.
  • Leckagen könnten auch zu einer Gefährdung der Gesundheit von Menschen und Tieren führen.

2. Erdbeben:

  • Die Injektion von CO2 in den Untergrund kann Erdbeben auslösen.
  • Dies könnte zu Gebäudeschäden und anderen Sachschäden führen.

3. Verunreinigung des Grundwassers:

  • Das CO2 könnte in das Grundwasser gelangen und dieses verunreinigen.
  • Dies würde die Trinkwasserversorgung gefährden.

4. Langfristige Risiken:

  • Es ist nicht bekannt, wie sich das CO2 langfristig im Untergrund verhält.
  • Es besteht die Gefahr, dass das CO2 aus den Speichern entweicht und in die Atmosphäre gelangt.

5. Unvorhersehbare Folgen:

  • Es ist möglich, dass die Methode der CO2-Speicherung im Boden noch weitere, unvorhersehbare Folgen hat.

 

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