Zahl der Hitzetoten durch Klimawandel höher als Verstorbene in der Pandemie

Die Hitzetote sind vor allem in den Sommermonaten zu verzeichnen. In Hitzewellen können die Temperaturen in Europa auf über 40 Grad Celsius steigen. Dies kann zu Hitzestress, Hitzeerschöpfung und Hitzschlag führen. Besonders gefährdet sind ältere Menschen, Menschen mit Vorerkrankungen und Menschen, die in schlecht belüfteten Räumen leben.

Der Klimawandel trägt dazu bei, dass die Hitzewellen in Europa häufiger und intensiver werden. Die Durchschnittstemperatur in Europa ist in den letzten Jahrzehnten stetig gestiegen. Dies führt dazu, dass die Hitzewellen länger anhalten und dass die Temperaturen in den Hitzewellen höher sind.

Um die Zahl der Hitzetoten zu reduzieren, sind Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel erforderlich. Dazu gehören zum Beispiel die Verbesserung der Klimaanlagen in Gebäuden, die Schaffung von mehr Grünflächen in Städten und die Sensibilisierung der Bevölkerung für die Gefahren der Hitze.

Zurück