Ohne Kohle reicht der Strom nicht

Ohne Kohle kommen wir im Winter nicht durch, weil erneuerbare Energien wie Wind- und Sonnenenergie wetterabhängig sind. Das bedeutet, dass sie nicht immer die gewünschte Menge Strom liefern können. In Zeiten, in denen die Sonne nicht scheint und der Wind nicht weht, müssen also andere Energiequellen zur Verfügung stehen.

Kohle ist ein verlässlicher Energieträger, der auch bei schlechtem Wetter Strom liefern kann. Daher ist sie für die Netzstabilität wichtig.

Um im Winter ohne Kohle durchzukommen, müssen wir die erneuerbaren Energien ausbauen und die Speichermöglichkeiten verbessern. Das bedeutet, dass wir mehr Wind- und Solaranlagen bauen und neue Technologien für die Speicherung von Strom entwickeln müssen.

Hier sind einige konkrete Maßnahmen, die im Hinblick auf 2030 abhilfe schaffen können:

  • Ausbau der erneuerbaren Energien: Bis 2030 sollen erneuerbare Energien mindestens 80 % des Stromverbrauchs in Deutschland decken. Das bedeutet, dass der Ausbau der erneuerbaren Energien deutlich beschleunigt werden muss.
  • Verbesserung der Speichermöglichkeiten: Um die schwankende Stromproduktion aus erneuerbaren Energien auszugleichen, müssen wir die Speichermöglichkeiten verbessern. Dazu gehören unter anderem die Speicherung von Strom in Batterien, Pumpspeicherkraftwerken und Power-to-Gas-Anlagen.
  • Senkung des Stromverbrauchs: Auch der Stromverbrauch selbst kann reduziert werden, indem wir energieeffizienter leben und arbeiten. Dazu gehören beispielsweise die Sanierung von Gebäuden und die Nutzung von Elektrogeräten mit hohem Wirkungsgrad.

Ohne Kohle kommen wir im Winter nicht durch, weil erneuerbare Energien wie Wind- und Sonnenenergie wetterabhängig sind. Das bedeutet, dass sie nicht immer die gewünschte Menge Strom liefern können. In Zeiten, in denen die Sonne nicht scheint und der Wind nicht weht, müssen also andere Energiequellen zur Verfügung stehen.

Kohle ist ein verlässlicher Energieträger, der auch bei schlechtem Wetter Strom liefern kann. Daher ist sie für die Netzstabilität wichtig.

Um im Winter ohne Kohle durchzukommen, müssen wir die erneuerbaren Energien ausbauen und die Speichermöglichkeiten verbessern. Das bedeutet, dass wir mehr Wind- und Solaranlagen bauen und neue Technologien für die Speicherung von Strom entwickeln müssen.

Hier sind einige konkrete Maßnahmen, die im Hinblick auf 2030 abhilfe schaffen können:

  • Ausbau der erneuerbaren Energien: Bis 2030 sollen erneuerbare Energien mindestens 80 % des Stromverbrauchs in Deutschland decken. Das bedeutet, dass der Ausbau der erneuerbaren Energien deutlich beschleunigt werden muss.
  • Verbesserung der Speichermöglichkeiten: Um die schwankende Stromproduktion aus erneuerbaren Energien auszugleichen, müssen wir die Speichermöglichkeiten verbessern. Dazu gehören unter anderem die Speicherung von Strom in Batterien, Pumpspeicherkraftwerken und Power-to-Gas-Anlagen.
  • Senkung des Stromverbrauchs: Auch der Stromverbrauch selbst kann reduziert werden, indem wir energieeffizienter leben und arbeiten. Dazu gehören beispielsweise die Sanierung von Gebäuden und die Nutzung von Elektrogeräten mit hohem Wirkungsgrad.

Die Umsetzung dieser Maßnahmen würde dazu beitragen, dass wir im Winter ohne Kohle durchkommen und die Energiewende erfolgreich voranbringen können.

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