Fracking und die Förderung von Öl stellen eine erhebliche Klimabelastung dar

  1. Methanemissionen: Wie bereits erwähnt, kann bei der Förderung von Erdgas und Öl durch Fracking Methan freigesetzt werden. Methan ist ein potentens Treibhausgas und trägt erheblich zur Erderwärmung bei. Studien haben gezeigt, dass Methanemissionen aus der Öl- und Gasindustrie einen erheblichen Beitrag zum Klimawandel leisten.

  2. CO2-Emissionen: Bei der Verbrennung von Öl und Gas wird Kohlendioxid (CO2) freigesetzt, ein weiteres Treibhausgas. Die Förderung von Öl und Gas durch Fracking führt zu einem erhöhten Ausstoß von CO2 in die Atmosphäre und trägt somit zur globalen Erwärmung bei.

  3. Energieintensiver Prozess: Fracking und die Förderung von Öl und Gas erfordern eine beträchtliche Menge an Energie, sei es für den Betrieb der Ausrüstung, den Transport von Materialien oder den Einsatz von Wasser und Chemikalien. Die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen für diese Prozesse erhöht den Kohlenstoff-Fußabdruck und die Klimaauswirkungen der gesamten Industrie.

  4. Umweltauswirkungen: Fracking kann auch zu Umweltauswirkungen wie Wasserverschmutzung, Bodenverschmutzung und Beeinträchtigung von Ökosystemen führen. Diese Auswirkungen können auch zur Klimabelastung beitragen, da sie die natürlichen Ressourcen und Ökosysteme beeinträchtigen, die zur Kohlenstoffbindung und Klimaregulierung beitragen.

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