fehlgeleitete fossile Investitionen

Die Investitionen in die industrielle Energiewende hingegen gehen an Unternehmen, die erneuerbare Energien nutzen oder ihre Produktionsprozesse energieeffizienter gestalten. Sie umfassen beispielsweise Fördergelder für den Bau von Windkraftanlagen, Solaranlagen und Wärmepumpen sowie Zuschüsse für die Entwicklung neuer Technologien zur Steigerung der Energieeffizienz.

Die Studie des UBA zeigt, dass Deutschland noch einen langen Weg vor sich hat, um seine Industrie auf eine nachhaltigere Basis zu stellen. Um die Klimaziele zu erreichen, muss der Staat seine Investitionen in die industrielle Energiewende deutlich erhöhen und die klimaschädlichen Industriesubventionen abbauen.

Konkret fordert Greenpeace, dass die Bundesregierung die folgenden Maßnahmen ergreift:

  • Die Klimaschädlichen Industriesubventionen um 50 % bis 2025 und um 100 % bis 2030 zu reduzieren.
  • Die Investitionen in die industrielle Energiewende auf jährlich 10 Milliarden Euro zu erhöhen.
  • Die Förderung von erneuerbaren Energien und Energieeffizienzmaßnahmen in der Industrie zu priorisieren.

Diese Maßnahmen würden dazu beitragen, die deutsche Industrie nachhaltiger und krisenfester zu machen.

Laut einer Studie des Umweltbundesamts (UBA) hat Deutschland im Jahr 2020 rund 25 Milliarden Euro an klimaschädliche Industriesubventionen gezahlt. Im Vergleich dazu wurden nur rund 4 Milliarden Euro in die industrielle Energiewende investiert.

Die klimaschädlichen Industriesubventionen gehen an Unternehmen, die fossile Energieträger wie Kohle, Öl und Gas nutzen. Sie umfassen beispielsweise Steuererleichterungen für CO2-Emissionen, Subventionen für den Ausbau von fossilen Kraftwerken und Zuschüsse für die Forschung und Entwicklung von fossilen Technologien.

Die Investitionen in die industrielle Energiewende hingegen gehen an Unternehmen, die erneuerbare Energien nutzen oder ihre Produktionsprozesse energieeffizienter gestalten. Sie umfassen beispielsweise Fördergelder für den Bau von Windkraftanlagen, Solaranlagen und Wärmepumpen sowie Zuschüsse für die Entwicklung neuer Technologien zur Steigerung der Energieeffizienz.

Die Studie des UBA zeigt, dass Deutschland noch einen langen Weg vor sich hat, um seine Industrie auf eine nachhaltigere Basis zu stellen. Um die Klimaziele zu erreichen, muss der Staat seine Investitionen in die industrielle Energiewende deutlich erhöhen und die klimaschädlichen Industriesubventionen abbauen.

Konkret fordert Greenpeace, dass die Bundesregierung die folgenden Maßnahmen ergreift:

  • Die Klimaschädlichen Industriesubventionen um 50 % bis 2025 und um 100 % bis 2030 zu reduzieren.
  • Die Investitionen in die industrielle Energiewende auf jährlich 10 Milliarden Euro zu erhöhen.
  • Die Förderung von erneuerbaren Energien und Energieeffizienzmaßnahmen in der Industrie zu priorisieren.

Diese Maßnahmen würden dazu beitragen, die deutsche Industrie nachhaltiger und krisenfester zu machen.

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