Der Schlüssel zum Klimaschutz – Ausbau erneuerbarer Energien

Der Ausbau erneuerbarer Energien ist zentral für die Erreichung der Klimaziele. Wind, Sonne, Wasser und Biomasse bieten die Möglichkeit, Strom und Wärme nahezu CO₂-frei zu erzeugen. In Deutschland stammen mittlerweile über 50 % des Stroms aus erneuerbaren Quellen – ein Rekordwert. Der Ausbau hilft dem Klima direkt: Jede Kilowattstunde aus Wind oder Sonne ersetzt fossile Energie und reduziert Treibhausgase. Zudem stärken erneuerbare Energien die regionale Wertschöpfung und machen Länder unabhängiger von Energieimporten. Vorteile sind die Umweltfreundlichkeit, langfristige Kostensenkung und Innovationsimpulse. Nachteile bestehen in Flächenkonflikten, Netzengpässen und Genehmigungshürden. Fazit: Der Ausbau erneuerbarer Energien ist der effektivste Hebel für Klimaschutz. Politik, Wirtschaft und Gesellschaft müssen gemeinsam die Rahmenbedingungen verbessern, um das volle Potenzial zu entfalten.

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