CO₂-Ausstoß hierzulande auf dem niedrigsten Stand seit den 50er-Jahren

Der Lobbyverband Agora Energiewende hat berechnet, dass der CO2-Ausstoß in Deutschland im Jahr 2023 auf 673 Millionen Tonnen gesunken ist. Das entspricht einem Rückgang von 46 Prozent gegenüber dem Referenzjahr 1990 und ist der niedrigste Stand seit den 50er-Jahren.

Dieser Rückgang ist jedoch nicht unbedingt eine gute Nachricht für den Klimaschutz. Denn er ist zum größten Teil auf unvorhergesehene Faktoren zurückzuführen, wie die Corona-Pandemie und den Krieg in der Ukraine.

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Mangroven gegen den Klimawandel

Mangrovenwälder sind ein wertvolles Ökosystem, das einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz und zur Bewältigung der Folgen des Klimawandels leisten kann. Es ist wichtig, sie zu schützen und zu restaurieren, um ihre positiven Auswirkungen zu erhalten.

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Vorteile steigender CO2-Preise für das Klima und die Umwelt

Ein steigender CO2-Preis kann also als ein Instrument betrachtet werden, das nicht nur die Umwelt schützt, sondern auch Anreize für eine nachhaltigere und zukunftsfähige Wirtschaft setzt. Diverse Faktoren und Überlegungen bilden die Grundlage dafür, dass viele Stimmen in Politik, Wissenschaft und Wirtschaft die Notwendigkeit eines steigenden CO2-Preises zur Bekämpfung des Klimawandels unterstützen. Allerdings sind die Sorgen von Unternehmen über steigende CO2-Preise und die damit verbundenen Kosten verständlich, aber es gibt verschiedene Möglichkeiten, diese Bedenken zu mildern und Unternehmen zu ermutigen, dennoch Maßnahmen zu unterstützen, die den CO2-Ausstoß reduzieren.

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Klimaaußenpolitik der Bundesregierung gefährlich für die Energiewende

Die Förderung fossiler Energieträger durch die deutsche Klimaaußenpolitik wird von Umweltschützern kritisiert. Sie argumentieren, dass dies dem Klimaschutz zuwiderlaufe. Die Bundesregierung hingegen argumentiert, dass die Förderung fossiler Energieträger in bestimmten Bereichen notwendig sei, um die Versorgungssicherheit und den internationalen Klimaschutz zu gewährleisten.

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Energiewende im Gewerbe

Die Energiewende im Gewerbe befindet sich in einem fortgeschrittenen Stadium. Der Anteil erneuerbarer Energien am Stromverbrauch des Gewerbes ist in den vergangenen Jahren stark gestiegen. Im Jahr 2023 betrug der Anteil erneuerbarer Energien am Stromverbrauch des Gewerbes in Deutschland 40 %.

 

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Ländliche Regionen profitieren von der Energiewende

Die Energiewende bietet ländliche Regionen eine Reihe von Chancen. Durch die gezielte Förderung des Ausbaus erneuerbarer Energien können diese Chancen genutzt werden, um die Lebensqualität und die Wirtschaft in ländlichen Regionen zu verbessern.

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EU Notfallverordnung erneuerbarer Energien

Die EU-Notfallverordnung zum Ausbau der erneuerbaren Energien ist eine Verordnung der Europäischen Union, die am 23. Dezember 2022 erlassen wurde. Sie soll den Ausbau der erneuerbaren Energien in der EU beschleunigen, um die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern zu verringern und die Klimaziele zu erreichen.

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BEHG Handel auch für Verbrennugsanlagen

Ab dem 1. Januar 2024 werden bestimmte Abfallverbrennungsanlagen in Deutschland in den nationalen Emissionshandel (BEHG) aufgenommen. Dies gilt für Anlagen, die Siedlungsabfälle verbrennen, sowie für bestimmte Altölverbrennungsanlagen.

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Bundesregierung beschliesst Anhebung des CO2-Preises auf 45€

Ein höherer CO2-Preis, der von der Bundesregierung eingeführt wird, hat potenziell weitreichende Auswirkungen auf verschiedene Aspekte der Wirtschaft und des täglichen Lebens. Die genauen Auswirkungen hängen von der Höhe des Preises, den spezifischen Umsetzungsmechanismen, begleitenden politischen Maßnahmen und der Reaktion der Wirtschaft und Verbraucher ab. Regierungen versuchen oft, solche Maßnahmen mit anderen politischen Strategien zu kombinieren, um sozial gerechte und umweltfreundliche Veränderungen zu fördern.

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starkes Wachstum der EU Solarbranche

2023 war ein Rekordjahr für die Solarbranche in Europa. Die installierte Solarleistung in der Europäischen Union (EU) stieg im Jahr 2023 um 30 Prozent auf 277 Gigawatt. Damit wurde das Ziel der EU, die installierte Solarleistung bis 2025 auf 320 Gigawatt zu erhöhen, bereits fast erreicht. Die Solarenergie wird dabei eine wichtige Rolle bei der Erreichung der Klimaziele der EU spielen. Die EU hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2030 40 Prozent des Stroms aus erneuerbaren Energien zu erzeugen. Solarenergie wird dabei etwa 20 Prozent des Strombedarfs decken.

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Weiter steigende CO2-Preise in 2024

Die Bundesregierung hat angekündigt, die CO2-Richtpreise in den kommenden Jahren weiter zu erhöhen. Im Jahr 2026 sollen sie bei 70 Euro pro Tonne liegen. Es ist jedoch möglich, dass die Preise noch höher steigen, wenn die globale Klimapolitik sich weiter verschärft und die Entwicklung der Technologie nicht so schnell voranschreitet, wie erwartet.

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CO2 Industrie wird zum Milliardengeschäft

Die CO₂-Industrie ist ein sich schnell entwickelndes Feld. In den nächsten Jahren wird die Industrie wahrscheinlich weiter wachsen und neue Geschäftsmöglichkeiten eröffnen. Die CO₂-Industrie wird in den nächsten Jahren zu einem Milliardengeschäft.

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Abhängigkeit von erneuerbaren Energien und dem Spotmarktpreis für Energie

Die Abhängigkeit von erneuerbaren Energien und dem Spotmarktpreis für Energie ist eng miteinander verbunden. Erneuerbare Energien, wie Solar- und Windkraft, sind fluktuierende Energiequellen, deren Stromerzeugungsmenge stark von den Witterungsbedingungen abhängt. Bei Sonnenschein und Windstille wird weniger Strom produziert, während bei bedecktem Himmel und starkem Wind die Stromerzeugungsmenge steigt.

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Sind Windräder gefährlich?

Die meisten wissenschaftlichen Studien haben gezeigt, dass Windräder sicher sind und keine ernsthaften Gesundheitsrisiken für Menschen darstellen. Der Lärm von Windrädern kann jedoch für einige Menschen unangenehm sein, und Vogelschlag ist eine potenzielle Gefahr. Windräder können auch eine visuelle Beeinträchtigung darstellen.

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Hilfsprojekte auf der COP28

Die COP28, die Konferenz der Vertragsparteien der UN-Klimarahmenkonvention, ist für Hilfsprojekte von entscheidender Bedeutung, da sie die Möglichkeit bietet, die globalen Anstrengungen zur Bekämpfung des Klimawandels zu beschleunigen. Die Konferenz wird die Gelegenheit bieten, neue Verpflichtungen zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen zu vereinbaren, neue Finanzierungsquellen für den Klimawandel zu mobilisieren und Maßnahmen zum Schutz der am stärksten von den Auswirkungen des Klimawandels betroffenen Menschen zu ergreifen.

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